Höhere Fluktuation, mehr Kündigungen, höhere Krankenstände, gesteigerte Einschulungskosten für neue MitarbeiterInnen. Das sind die offensichtlichen Kosten. Burnout kostet aber mehr. Sinkende Arbeitsleistung und verlangsamter Arbeitsrythmus, steigende Fehlerrate, negative Auswirkungen auf die Teameffizienz, höhere Unzufriedenheit bei nicht betroffenen MitarbeiterInnen (Virus-Effekt).

  • ZAHLEN UND FAKTEN
    • 7.000.000.000 Euro kosten Burnout-Symptomatik und Stress in Österreich laut Patientenbericht WIFO 2009 (Arbeitsausfall, Krankenstände, Behandlungskosten, Frühpensionierung, etc.)
    • 750.000.000 Euro betragen die Kosten zur Krankenbehandlung bei psychischen Diagnosen in einem Jahr (SV, 2011)
    • 2.500.000 Krankenstandtage wegen psychischer Erkrankungen gab es in Österreich
    • 3.000.000 Österreicher/-Innen leiden an Schlafstörungen
    • 78.000 Betroffene waren 2009 arbeitsunfähig aufgrund einer psychischen Erkrankung
    • 40 Tage dauert ein Krankenstand mit psychischer Diagnose im Durchschnitt

  • DIE ENTWICKLUNGSPHASEN DES BURNOUTS

  • ANZEICHEN DES BURNOUTS
    Mittendrin in der Burnout-Spirale ist man oft bereits, wenn sich der Körper meldet. Schlafstörungen, Rückenschmerzen, Tinnitus sind da häufige Signale. Wenn man sich so überarbeitet fühlt, dass sich der eigene, langfristig auf Hochtouren laufende Motor überhaupt nicht mehr zu erholen scheint.

    Wenn man sein Handy keine Minute des Tages auszuschalten wagt, Freunde und soziale Kontakte vernachlässigt. (www.karriere.at, Burnout, Stress & Co, Psychologin Christa Schirl-Russegger)

    Kommt Ihnen das bekannt vor?


  • WAS KANN IHR UNTERNEHMEN TUN?
    Gerne biete ich Ihrem Unternehmen einen auf Sie maßgeschneiderten Workshop zum Thema "Burnout" an.

    Folgende Inhalte haben sich bis jetzt bewährt:
    • Früherkennung durch Führungskräfte
    • Unterschiede Burnout und Depression
    • Was ist Burnout? Was ist es nicht?
    • Wie entsteht Burnout?
    • Tipps und Tricks für den Alltag
    • Was für Präventionsmöglichkeiten gibt es?